Nach seinem Dancing Stars Abenteuer ist Boris Bukowski wieder auf den Rock-Bühnen zurück, denn, wie er selbst sagt, „auch ein Bühnentier braucht artgerechte Haltung und freien Auslauf“. Da, wie es ausschaut, BB auch von den heimtückischsten Krankheiten nicht unterzukriegen ist und die Konzerte seit seiner „Wiederauferstehung“ bummvoll sind und durchwegs mit standing ovations belohnt werden, geht es auch 2024 weiter mit dem Motto auf den neuen T-shirts „lebend kriegt der Tod uns nicht“!

Und die neue Band gilt auch als „heisseste Bukowski Band ever“.

Und der beste Tonmeister überhaupt, der auch seit einigen Jahren das Schönbrunn Open Air der Wiener Philharmoniker mischt, lässt nicht nur die Band knallen, sondern jede Nuance der Texte spüren. Worte, die bleiben, wenn die Musik aufhört zu spielen. Auf der Bühne gibt es eine geballte Ladung aus den Songs des letzten Albums, wie die Titelnummer „gibt's ein Leben vor dem Tod“, mit der er im Volkstheater begeisterte, als er den Amadeus Award für sein Lebenswerk bekam; den bekannten Hits wie „Trag meine Liebe wie einen Mantel“ oder „Fandango“ und den Meilensteinen/Evergreens von „Fritze mit der Spritze“ bis „Kokain“ (beim letzten Donauinselfest als Gast mit WANDA vor 100.000 Zuhörern)

Ja, es gibt ein Leben vor dem Tod, und was für eines!